Über uns
Die Cookasa Story
Als Kersten Scholz und André Wollin im November 2011 in einer Bar in Bremen der Gedanke fesselte, mit unbekannten Leuten in der eigenen Küche zu kochen, legten beide sofort los, haben irgendwelche Leute eingeladen und in André´s Bude in Hamburg die Herdplatten gerockt. Zusammen mit Elena und Sven wurde diese Webplattform auf die Beine gestellt, über die Cookasa seit Ende 2013 läuft.
Kersten Scholz
Kersten kam auf die Idee, dass Fischstäbchen im Toaster backen und Nudeln im Wasserkocher al dente zu kochen nicht alles gewesen sein kann. Eigentlich braucht der Ammerländer gar keine eigene Bude, da er ständig auf Achse ist. Es ist ganz normal, dass man nie genau weiß, wo sich Kersten gerade aufhält. Anrufe mit „ey, bin gerade in Danzig“ „Wie bist´n dahin gekommen?!?“ „Per Anhalter wie denn sonst?!#+?“ sind ganz normal.
Elena Abad
Die Spanierin Elena lebt in Madrid und hat schon früh eine Leidenschaft für ausgefallene Designs entwickelt. Sie hat einige Zeit in Deutschland verbracht und schwärmt am meisten von Hamburg. Weil sie gerne kocht und es liebt, neue Menschen aus allen möglichen Ländern kennenzulernen, hat Cookasa sie sofort in den Bann gezogen. Elena sprüht vor neuen Ideen und würde der Webseite am liebsten jede Woche ein neues Design verpassen.
Sven Reher
Der Hamburger kocht für sein Leben gern Programmcode und manchmal auch etwas Essbares bei einem Cookasa Kochtreff. Sven ist ein Technikfuchs und hat alles unter Kontrolle. Angefangen beim Betrieb der Server bis hin zur Webentwicklung. Selten sieht man ihn ohne Notebook. Selbst auf Autofahrten kann er es nicht lassen, am Server zu basteln oder den streng geheimen Cookasa Algorithmus zu optimieren.
André Wollin
Er entwickelte gemeinsam mit Kersten die Idee, in der eigenen und anderen Küchen mit Leuten zu kochen, die mehr als Tiefkühlpizza backen wollen. Und obwohl der Bremer schon viel zu oft in Cookasa Küchen dabei war, fasziniert ihn die Sache noch immer. André ist ständig auf irgendwelchen Veranstaltungen, überall begeistert und motiviert er Menschen, keiner blickt da mehr durch.